Allgemeine Entwicklung
Im November 2025 verzeichnete der Fondspreis einen Zuwachs von 1,94 Prozent und erreichte damit den siebten Monat in Folge eine positive Entwicklung. Während des Monats war der Fondspreis zwischenzeitlich um 14 Prozent angestiegen, konnte dieses Niveau aber nicht halten. Nach wie vor belegt der Fonds in der Morningstar-Auswertung unter 687 nachhaltigen Fonds in verschiedenen kurzfristigen Vergleichszeiträumen (3 und 6 Monate, 1 Jahr) einen Spitzenplatz in der Performance. Die Performance seit Jahresbeginn liegt bei 30,91 Prozent – ein Ergebnis, das den Fonds auch in diesem Zeitraum unter die Spitzenreiter seiner Vergleichsgruppe einreiht. Wir sehen uns bestätigt an mittel- und langfristigen Zielen festzuhalten und sind überzeugt, dass der Fonds auch für die kommenden Jahre sehr gut positioniert ist. Die vollständigen Angaben zur Wertentwicklung entnehmen Sie bitte unserem Factsheet.
Die Entwicklung im November zeigt ein gemischtes Bild
Im November verzeichneten zehn unserer Portfoliowerte Gewinne, während neunzehn Werte leichte Rückgänge verzeichneten. Die größten positiven Beiträge kamen von Canadian Solar und Ceres Power. Damit konnten diese beiden Unternehmen ihre positive Entwicklung aus den Vormonaten bestätigen. Auch SMA Solar, Voltabox, Enapter, First Solar, Daqo New Energy, JinkoSolar und Fluence Energy leisteten im Berichtsmonat hohe positive Performancebeiträge.
Einzelverluste im November verzeichneten Plug Power, QuantumScape, Ballard Power, Nano One und ITM Power, die nach ihren zuvor starken Kursanstiegen von üblichen Gewinnmitnahmen betroffen waren.
Zum Monatsende im November lag die Aktienquote unseres Portfolios bei 94,7 Prozent.
Verkäufe, gezielte Zukäufe und einen Neukauf
Bei Canadian Solar, Ceres Power, Powercell Sweden und JinkoSolar nutzen wir die starken Kurs-Anstiege für Verkäufe. Die freiwerdenden Mittel reallokierten wir in folgende Unternehmen: Nel ASA, Plug Power, Novonix und Enphase. Neu in das Portfolio kam Fluence Energy aus dem Sektor Smart Grids.
Zinssenkung der US-Notenbank
Nachdem die US-Notenbank im Oktober bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr den Leitzins gesenkt hatte und dies den Aktienmärkten spürbar Auftrieb verlieh, hat sich im November die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung im Dezember deutlich erhöht. Eine erneute Lockerung der Geldpolitik würde insbesondere Small-Cap-Aktien zusätzlichen Rückenwind geben – ein Umfeld, das sich auch positiv auf unser Portfolio auswirken dürfte.
Unternehmensbeispiele
Fluence Energy
Fluence Energy: Ein neuer Qualitätswert im Sektor Smart Grids mit weltweiter Marktführerschaft
Fluence Energy mit Sitz in Arlington, Virginia, ist ein führender Anbieter großskaliger Energiespeichersysteme und der dazugehörigen Steuerungssoftware. Das Unternehmen entwickelt modulare Batteriesysteme sowie digitale Plattformen zur Optimierung von Solar-, Wind- und Speicherparks. Hervorgegangen aus einem Gemeinschaftsunternehmen von AES Corporation und Siemens verbindet Fluence industrielle Erfahrung in der Netzinfrastruktur mit einem sehr technologiegetriebenen, skalierbaren Geschäftsmodell – genau an der Schnittstelle zwischen erneuerbaren Energien, Netzausbau und Digitalisierung.
Der adressierte Markt wächst strukturell: Weltweit steigt der Bedarf an Netzstabilität, Flexibilitätsoptionen und Absicherung von Lastspitzen, nicht zuletzt durch den massiven Ausbau von Wind- und Solarkapazitäten sowie den stark steigenden Strombedarf etwa durch Rechenzentren. Branchenanalysen erwarten für stationäre Energiespeicher bis 2030 ein jährliches Wachstum von rund 20 bis 30 Prozent. Politische Förderprogramme in den USA, Europa und Australien sowie regulatorische Vorgaben zur Dekarbonisierung unterstützen diesen Trend und machen Speicherprojekte zu einem zentralen Baustein moderner Energiesysteme
Operativ konnte Fluence in den vergangenen Jahren deutlich wachsen: Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2024 bei rund 2,7 Mrd. US-Dollar und wurde gegenüber dem Vorjahr spürbar gesteigert. Besonders bemerkenswert ist die Verbesserung der Bruttomarge von etwa 6,4 auf rund 12,6 Prozent, was auf Skaleneffekte, bessere Projektabwicklung und Fortschritte in der Standardisierung der Systeme hinweist. Gleichzeitig gelang im vierten Quartal 2024 der Sprung in die Gewinnzone. Für 2025 hat das Management zunächst die Umsatzprognose auf 2,6 bis 2,8 Mrd. US-Dollar angepasst und signalisiert damit, dass operative Hürden – etwa Projektverschiebungen oder Lieferkettenrisiken – weiterhin spürbar sind.
Fluence verfügt aktuell über einen Auftragsbestand von rund 4,9 Mrd. US-Dollar, der sich zuletzt weiter erhöht hat. Ein zentrales Beispiel dafür ist das GigaBattery-Projekt von Leag in Jänschwalde in der Lausitz: Fluence liefert dort ein 1-Gigawatt-Speichersystem, das als derzeit größtes angekündigtes Batterieprojekt Europas gilt und ein ehemaliges Braunkohlerevier in einen zentralen Knotenpunkt für grüne Energie transformieren soll.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Fluence sein neuestes Produkt Smartstack liefern, das sich durch ein innovatives Design auszeichnet, das Logistik und Wartung erleichtert und gleichzeitig eine hohe Energiedichte bietet. Smartstack wurde Anfang dieses Jahres auf den Markt gebracht und ist ein Wechselstromblock – ein Container, der sowohl die Batterie als auch das Stromumwandlungssystem (PCS) integriert. Das zentrale Element bildet der Smart Skid, der als kompakte Elektro- und Steuerungszentrale dient. Er integriert modernste Kühltechnik, die komplette Leistungselektronik, sämtliche Verkabelung sowie umfassende Überwachungs- und Steuerungsfunktionen. Auf diesem Fundament sitzen die sogenannten Pods, die die Batteriezellen mit integrierten Sensoren enthalten. Sie sind herstellerunabhängig ausgelegt und können bei Wartung oder technologischen Weiterentwicklungen unkompliziert ausgetauscht werden – ein entscheidender Vorteil für hohe Systemverfügbarkeit und lange Lebenszyklen.
Der Leistungsumfang von Fluence umfasst die Bereitstellung der gesamten Speichertechnologie, die Integration der elektrischen Systeme sowie den Bau der Anlage. Für das Projekt wurde ein rund zehn Hektar großes Areal südöstlich des Kraftwerks Jänschwalde vorgesehen. Siemens Energy liefert die notwendigen Schaltanlagen für den Anschluss an das bestehende 380-kV-Hochspannungsnetz.
„Die Dimension dieses Projekts macht es zu einem besonderen Meilenstein“, betont Thomas Brandenburg, Geschäftsführer der Leag. „Das Vier-Stunden-Speichersystem unterstützt den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien in der GigawattFactory, stabilisiert das Netz und ermöglicht durch geringere spezifische Investitionskosten eine optimale Nutzung des vorhandenen Netzanschlusses. Mit Fluence haben wir einen technologisch starken Partner an unserer Seite, um die GigaBattery Jänschwalde 1000 erfolgreich umzusetzen.“
Solche Projekte zeigen, dass Fluence technologisch und kommerziell in der ersten Liga der globalen Speicheranbieter spielt – insbesondere auch in Europa, ein strategisch wichtiger Markt.
Fluence entwickelt sich zunehmend von einem reinen Anlagenbauer zu einem integrierten Lösungsanbieter mit Kombination aus Projekterlösen, Serviceverträgen und Softwaregebühren. In einem Umfeld, in dem Versorger und Netzbetreiber dringend nach flexiblen, steuerbaren Ressourcen suchen, kann diese Software-Komponente als wichtiger Differenzierungsfaktor wirken.
Politische Gegenwinde in den USA, insbesondere Änderungen bei Förderregimen oder Zollpolitik, wirkten sich sichtbar auf die Stimmung im Sektor aus. Der Aktienkurs von Fluence war in den vergangenen zwölf Monaten deshalb volatil. Der stärkste Gegenwind für die US-Branche der sauberen Energien entstand im August durch den „One Big Beautiful Bill Act“ (OBBBA), das zentrale Steuer- und Ausgabenpaket der Trump-Administration. Das Gesetz streicht wesentliche Investitions- und Produktionssteuergutschriften für neue Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Entwickler können jedoch weiterhin von Förderungen profitieren, sofern der Baubeginn bis spätestens 5. Juli 2026 erfolgt. Gleichzeitig enthält der OBBBA einige Ausnahmen, die für Fluence klar vorteilhaft sind. So werden Steuergutschriften für Batteriespeicher bis 2034 verlängert, während der Wettbewerb chinesischer Anbieter durch strengere Vorgaben für ausländische Unternehmen begrenzt wird. Diese Rahmenbedingungen stärken die Position von Fluence insbesondere im wachsenden Speichersegment.
Nachdem sich gezeigt hat, dass das Unternehmen trotz dieses Umfelds profitabel arbeiten konnte, über eine solide Liquiditätsbasis verfügt und mit einer Bewertung von nur einem Bruchteil des erwarteten Jahresumsatzes (niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis) aus unserer Sicht ein attraktives Chance-Risiko-Profil bietet haben wir den Wert im November in das Portfolio aufgenommen. Aus unserer Sicht ist Fluence klar in einer Übergangsphase vom reinen Wachstumswert hin zu einem Unternehmen, das Profitabilität und Cashflow stärker in den Fokus rückt.
Aus strategischer Sicht verstärkt das Unternehmen unsere Ausrichtung auf großskalige Energiespeicher und Netzinfrastruktur im Sektor Smart Grids, der für den weiteren Ausbau von Solar- und Windenergie entscheidend ist und unser bestehendes Solar- und Wasserstoff-Engagement sinnvoll ergänzt. Uns ist dabei besonders wichtig, dass sich der seit Ende Juni um 1,1 Mrd. USD gestiegene Auftragsbestand breit über die Weltregionen verteilt. Nord- und Südamerika stellen mit 47 Prozent den größten Anteil, gefolgt von Europa und dem Mittleren Osten mit 28 Prozent sowie Asien mit 25 Prozent. Diese ausgewogene regionale Aufstellung unterstreicht die globale Nachfrage nach den Lösungen des Unternehmens und erhöht gleichzeitig die Resilienz gegenüber regionalen Marktschwankungen. Fluence konnte das dritte Quartal mit einer Liquidität von 460 Mio. USD abschließen.
Wir haben Fluence als wachstumsstarkes Unternehmen aktuell mit 3,9 Prozent gewichtet und seit dem Kauf ist der Aktienkurs bereits angestiegen.
Enphase
Enphase mit soliden Zahlen und günstiger Bewertung
Enphase Energy hat einen wichtigen Markterfolg erzielt: Die IQ-Batteriesysteme des Unternehmens wurden für das Solar Battery Savings-Programm von San Diego Community Power zugelassen – einem großen Energieversorger in Kalifornien. Das Programm bietet Hausbesitzern attraktive finanzielle Anreize für die Installation neuer Solar-plus-Speichersysteme oder die Nachrüstung bestehender Anlagen. Dazu gehören hohe Vorabrabatte von 250 bis 350 US-Dollar pro kWh Batteriekapazität sowie laufende Leistungsprämien für gespeicherte Energie, die zu Spitzenzeiten ins Hausnetz abgegeben wird. Ziel ist es, die Netzstabilität in Zeiten hoher Nachfrage zu stärken, Stromkosten für Verbraucher zu senken und den Ausbau sauberer, dezentraler Energiesysteme zu fördern.
Das neue Enphase-System der vierten Generation – bestehend aus IQ Battery 10C, IQ Meter Collar und IQ Combiner 6C – ermöglicht zudem eine schnelle, unkomplizierte Installation einer Notstromversorgung für das gesamte Haus und ist durch eine 15-jährige Garantie abgesichert. Da Enphase die Batterien zunehmend mit US-Komponenten fertigt, erfüllen sie die Bedingungen für den Domestic Content Bonus Credit. Installateure vor Ort berichten bereits von starkem Kundeninteresse, und Enphase sieht Programme wie dieses als wegweisend für den Ausbau sauberer, flexibler Energiesysteme, die Haushalte wie auch das lokale Stromnetz entlasten.
Enphase konnte ein neues Safe-Harbor-Abkommen mit einem führenden Solarfinanzierer bekannt geben. Das Abkommen soll ab 2026 über einen Zeitraum von 12 bis 24 Monaten einen Umsatz von knapp 68 Millionen US-Dollar generieren. Die Vereinbarung umfasst die IQ9-Mikrowechselrichter von Enphase für private Solarprojekte. Diese Mikrowechselrichter werden in US-Produktionsstätten hergestellt; die Auslieferung soll im ersten Quartal 2026 beginnen. Dies ist das dritte Safe-Harbor-Abkommen für Enphase seit der Verabschiedung des neuen US-Bundeshaushaltsgesetzes im Juli 2025. Das Unternehmen wies darauf hin, dass je nach Kundenbedarf zusätzliche Umsätze durch andere Systemkomponenten erwartet werden.
„Safe-Harbor-Abkommen ermöglichen es Entwicklern und Finanzierungspartnern, in einem sich wandelnden politischen Umfeld schnell und zuversichtlich zu agieren“, so Ken Fong, Senior Vice President of Sales bei Enphase Energy. Der Safe-Harbor-Mechanismus sichert für zukünftige Projekte die Förderfähigkeit sowohl für die grundlegende Investitionssteuergutschrift (Investment Tax Credit) als auch für den Bonus für inländische Komponenten (Domestic Content Bonus Credit) und reduziert so das Risiko durch mögliche politische Änderungen.
In Vermont (USA) hat Enphase eine strategische Partnerschaft mit Green Mountain Power (GMP) geschlossen, um moderne Speicher- und Energietechnologien direkt zu Kunden zu bringen und gleichzeitig das regionale Stromnetz widerstandsfähiger und kosteneffizienter zu machen. GMP integriert Enphase-Batterien in sein Leasingprogramm, das Haushalten eine zuverlässige Notstromversorgung bietet und gespeicherte Energie in Spitzenlastzeiten für das virtuelle Kraftwerk des Versorgers bereitstellt – inzwischen die größte flexible Energiequelle des Bundesstaats. Zusätzlich planen beide Partner, künftig auch das neue bidirektionale Elektrofahrzeug-Ladegerät von Enphase einzubinden, das ab 2026 Strom aus dem Fahrzeug ins Haus oder Netz zurückspeisen kann.
Enphase Energy zählt zu den wenigen Solarausrüstern, die trotz schwierigster Marktbedingungen profitabel geblieben sind. Während hohe Zinsen und der energiepolitische Schwenk von US-Präsident Donald Trump hin zu fossilen Brennstoffen die Branche belasten, bleibt Solarenergie weiterhin einer der günstigsten Wege zur Stromerzeugung. Der rapide steigende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren dürfte dies zusätzlich verstärken.
Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern liefert Enphase seit Jahren stabile Profitabilität. Zwar gingen die Erlöse zuletzt von 2,33 Mrd. USD auf 1,51 Mrd. USD zurück, und auch der Gewinn schrumpfte von 439 auf 196 Mio. USD. Für das kommende Jahr wird trotz weiterem Preis- und Margendruck erneut ein profitables Ergebnis erwartet. Hinzu kommt ein Nettovermögen von 244 Mio. USD.
An der Börse wird diese defensive Stärke bisher kaum gewürdigt. Nach einem Kursverlust von über 90 % hat sich die vormals hohe Bewertung ins Gegenteil verkehrt. Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) für 2026 liegt mit 9,7 rund 80 % unter dem Fünfjahres-Durchschnitt. Im Branchenvergleich wird die Aktie mit einem Abschlag von etwa 60 % gehandelt. Wir haben im November die Position bei Enphase antizyklisch weiter ausgebaut.
SMA
SMA stärkt Marktposition mit neuen Lösungen für Großanlagen und Gewerbesysteme
SMA erweitert sein Produktportfolio im Großanlagen- und Gewerbesegment deutlich. Mit der neuen Mittelspannungslösung MVPS-9200 bringt das Unternehmen erstmals eine 40-Fuß-Skid-Einheit für große Photovoltaik- und Batteriespeichersysteme auf den europäischen Markt. Die vollständig in Europa gefertigte Lösung vereinfacht Planung und Installation, bietet durch ihr robustes Design hohe Verfügbarkeit und ermöglicht dank moderner Wechselrichtertechnologien eine effiziente Energiewandlung bei niedrigen Betriebs- und Wartungskosten. Parallel dazu stärkt SMA das Angebot für gewerbliche Solaranlagen mit dem neuen Sunny Tripower X 60, der bis zu 60 Kilowatt Leistung liefert, Hochstrom- und bifaziale Module unterstützt und durch werkzeuglose Installation sowie integrierte Steuerungsfunktionen besonders anwenderfreundlich ist. Moderne Sicherheitsstandards runden das Gerät ab, das bereits in vielen europäischen Märkten erhältlich ist.
Seit Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen im November setzt SMA seine positive Entwicklung fort. Das Unternehmen scheint die schwierigste Phase überwunden zu haben. Das laufende Kostensenkungsprogramm und der zunehmende Auftragseingang im Bereich großer PV-Anlagen sollten die Margen in den kommenden Jahren deutlich verbessern. Während das Geschäft mit gewerblichen Kunden kurzfristig noch nicht angezogen hat, gelten großvolumige Projekte als wichtiger Treiber für 2026.


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