Managementkommentar – 06.10.2025

Allgemeine Entwicklung

Im September 2025 verzeichnete der Fondspreis einen Zuwachs von 13,50 Prozent und erreichte damit den fünften Monat in Folge eine positive Entwicklung. Mittlerweile belegt der Fonds in der Morningstar-Auswertung unter 694 nachhaltigen Fonds in allen kurzfristigen Vergleichszeiträumen (1, 3 und 6 Monate) den Spitzenplatz in der Performance. Dies verdeutlicht, dass wir auf einem guten Weg sind, wieder an die früheren Erfolge anzuknüpfen. Wir werten es insgesamt als sehr ermutigendes Signal, dass die Tiefpunkte vom April 2025 nun nachhaltig überwunden sein könnten. Die vollständigen Angaben zur Wertentwicklung entnehmen Sie bitte unserem Factsheet.

Im September senkte die US-Notenbank den Leitzins um 0,25 Prozent, was die Erwartung auf weitere zwei Zinssenkungen noch im laufenden Jahr 2025 verstärkte und besonders Small Caps Auftrieb verlieh. Da kleinere und mittelkapitalisierte Unternehmen stärker von Fremdkapital abhängen, reagieren sie sensibler auf solche geldpolitischen Lockerungen. Entsprechend legten Small Caps im dritten Quartal deutlich zu, und Indizes wie der Russell 2000 erreichten im September neue Jahreshochs. Viele Investoren schichteten Kapital aus überbewerteten Large-Cap-Techwerten in attraktiv bewertete kleinere Unternehmen um. Dieses positive Marktumfeld wirkte sich auch unterstützend auf unser Portfolio aus – der maßgebliche Performanceimpuls im September resultierte jedoch aus starken Unternehmensmeldungen quer durch die Sektoren des Fonds.

Entwicklung des Fonds

Die Entwicklung im September zeigt ein deutliches Bild
Im September verzeichneten siebzehn unserer Portfoliowerte Gewinne, während elf Werte Rückgänge verzeichneten. Die beiden größten positiven Beiträge kamen von QuantumScape und Plug Power. Auch Daqo New Energy, Canadian Solar, Ballard Power und Ceres Power erbrachten hohe positive Gewinnbeiträge. Weitere Gewinne kamen von Nano One, Aumann, PowerCell Sweden, First Solar, ITM Power, Fuelcell Energy und JinkoSolar.

Einzelverluste im September kamen von Voltabox, Enapter und SMA Solar.

Zum Monatsende im August lag die Aktienquote unseres Portfolios bei 93 Prozent.

Geringfügige Verkäufe und ein gezielter Zukauf
Bei Plug Power und QuantumScape, sowie JinkoSolar wurden gezielte Verkäufe auf höheren Kursniveaus vorgenommen. Gleichzeitig bauten wir die Position bei Nel ASA weiter aus.

Unternehmensbeispiele

Nel ASA mit wachsendem Auftragsbestand und der PEM-Sparte als stabiler Fels in der Brandung
Die traditionell starke Alkaline-Elektrolyse von Nel verzeichnete zuletzt einen deutlichen Umsatzrückgang, während sich die PEM-Sparte als stabiler Wachstumstreiber erwies und mit einem steigenden Auftragsbestand überzeugte. Diese Entwicklung verdeutlicht den strukturellen Wandel im Markt hin zu flexibleren und modularen Lösungen – ein Trend, den wir auch bei anderen Unternehmen des Wasserstoffsektors beobachten. Die PEM-Sparte (Proton Exchange Membrane) von Nel bildet zunehmend das Herzstück der technologischen Weiterentwicklung des Unternehmens. Im Gegensatz zur klassischen Alkaline-Elektrolyse zeichnet sich die PEM-Technologie durch ihre hohe Dynamik und Flexibilität aus – sie kann Laständerungen sehr schnell ausgleichen und ist damit ideal geeignet für die direkte Kopplung mit erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarstrom.

Darüber hinaus ermöglicht die PEM-Elektrolyse eine kompaktere Bauweise, was sie besonders attraktiv für industrielle Anwendungen und dezentrale Projekte macht. Nel hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte bei der Skalierung und Effizienzsteigerung dieser Technologie erzielt. Diese Technologie profitiert stark vom global wachsenden Interesse an Wasserstofflösungen, die netzdienlich und flexibel einsetzbar sind, und trägt mit einem wachsenden Auftragsbestand zunehmend zum Umsatz und zur Margenverbesserung des Konzerns bei.

Damit wird die PEM-Sparte zum entscheidenden Faktor für Nels Zukunftsfähigkeit – sowohl technologisch als auch wirtschaftlich. Die strategische Partnerschaft mit Samsung E&A verschafft Nel zugleich globale Reichweite und stärkt die technologische Glaubwürdigkeit. Parallel arbeitet das Unternehmen an einer neuen Generation kompakter und kosteneffizienter Elektrolyseure. Mit liquiden Mitteln von über 1,9 Milliarden NOK verfügt Nel über ausreichenden finanziellen Spielraum, um diese Transformationsphase erfolgreich zu gestalten. Wir haben die Position in Nel ASA im September ausgebaut und Nel ist mittlerweile mit 3,5 Prozent im Portfolio gewichtet.

Einflüsse bei Unternehmen von Analysten und Shortsellern massiv – am Beispiel Plug Power
Auch wenn für uns die Analystenmeinungen, die jeweils oft massiv voneinander abweichen, keine große Bedeutung haben, ist es für etliche Marktteilnehmer offensichtlich ein wichtiges Kriterium, um die eigene Entscheidung über einen Ausstieg oder die Investition in ein Unternehmen zu treffen. Es ist für viele Investoren schlichtweg einfacher sich über 12-Monatkurssziele von Analysten Impulse zu holen und dann zu handeln. Das führt regelmäßig dazu, dass Analysten durch ihre extremen Veränderungen der Kursziele einen kurzfristig hohen Einfluss auf Kurse haben, denn die Investoren scheuen den hohen Aufwand, den wir beispielsweise betreiben, sich ein umfassendes eigenes Bild und eine langfristige Einschätzung über ein Unternehmen zu verschaffen.

Ein anschauliches Beispiel dafür ist Plug Power: Das Unternehmen wird teils extrem unterschiedlich bewertet – während es von einigen Analysten herabgestuft und als möglicher Pleitekandidat bezeichnet wird, sehen andere in ihm plötzlich einen neuen Stern am Investmenthimmel und erhöhen ihre Kursziele um bis zu 130 Prozent. Auch die sogenannten „Shortseller“, darunter große Hedgefonds, haben einen erheblichen Einfluss auf die Kursbewegungen vieler Unternehmen. Darauf weisen wir regelmäßig hin und sehen die Auswirkungen immer wieder deutlich. Anfang Oktober etwa hob ein Analyst das 12-Monats-Kursziel für Plug Power von 3 auf 7 USD an – unmittelbar darauf kamen verstärkt Käufer in den Markt und die Aktie reagierte mit einem kräftigen Kursanstieg. Sehr wahrscheinlich nutzten Shortseller diese Bewegung, um ihre Positionen zu schließen, was dem Kurs zusätzlich Auftrieb verschaffte.

Für uns im Portfoliomanagement bleibt jedoch entscheidend, wie sich Plug Power langfristig entwickelt. Wir konzentrieren uns auf die fundamentalen Perspektiven des Unternehmens und haben deshalb im April, als die Aktie bei ca. 1 USD notierte, antizyklisch zugekauft. Maßgeblich sind für uns die realen Fortschritte und strategischen Unternehmensmeldungen, die zeigen, in welche Richtung sich Plug Power in den kommenden Jahren bewegt. Wir bewerten solche Titel stets mit dem Blick darauf, wo sie in fünf Jahren stehen könnten – nicht, wie sie in fünf Monaten bewertet sein könnten. Die Unternehmensmeldungen, über die hier in diesem Management-Kommentar berichtet werden, sind wirkliche Meilensteine und das sind gute Gründe für steigende Kurse im September und Anfang Oktober 2025.

Plug Power mit bedeutenden Meilensteinen – Elektrolyseur-Geschäft verdreifacht
Die Wasserstoffbranche bleibt ein dynamisches, aber anspruchsvolles Terrain. Plug Power steht derzeit im Mittelpunkt des Interesses, da das Unternehmen den schwierigen Balanceakt zwischen starkem Wachstum und dringend notwendiger Profitabilität meistern muss. Die jüngsten operativen Ergebnisse geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus: So meldete die Produktionsstätte in Georgia im August einen Rekordausstoß von 324 Tonnen grünem Wasserstoff bei einer beeindruckenden Auslastung von 99,7 %. Diese Zahlen belegen, dass die Technologie im industriellen Maßstab funktioniert und die Zuverlässigkeit der Anlagen spürbar zunimmt.

Das Wachstum wird derzeit vor allem vom Elektrolyseurgeschäft getragen, dessen Umsatz sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht hat. Gleichzeitig stärkt Plug Power seine Marktposition durch strategische Partnerschaften – etwa mit Industriegaskonzernen oder durch Großprojekte wie die 2-Gigawatt-Anlage in Usbekistan. Diese internationalen Expansionen, kombiniert mit staatlichen Darlehensgarantien in Milliardenhöhe, schaffen neue, langfristige Erlösquellen. Unterstützt wird diese Entwicklung durch das interne Effizienzprogramm „Project Quantum Leap“, das auf Kostensenkungen und schlankere Strukturen zielt und bereits erste Fortschritte zeigt.

Brasilien-Deal von Plug-Power eröffnet milliardenschweren Markt
Die jüngste Brasilien-Partnerschaft zeigt, dass das Management von Plug Power groß denkt und strategisch klug handelt. Während andere Wasserstoff-Werte noch immer schwächeln, positioniert sich Plug Power geschickt für die nächste Wachstumsphase. Strategisch sehr klug ist die Partnerschaft mit GH2 Global aus Brasilien. Damit hat Plug Power Zugang zum riesigen brasilianischen Markt. Südamerikas größte Wirtschaftsnation bietet ideale Voraussetzungen für Wasserstoff-Technologie. Überschüssige erneuerbare Energie macht grünen Wasserstoff dort besonders günstig. Das erste Ziel sind Gabelstapler und schwere Logistikgeräte in Lagerhäusern und Fabriken. Plug Power liefert die Brennstoffzellen-Systeme und Wasserstoff-Tankstellen. Der Partner GH2 übernimmt die Projektintegration vor Ort. Ein cleveres Konzept, das beiden Seiten Vorteile bringt. Während die Konkurrenz noch zögert, erobert Plug Power neue Kontinente.

Plug Power liefert Technologie an Europas größtes PEM-Projekt
Plug Power lieferte seinen ersten 10-Megawatt-Elektrolyseur an Galp Energia, das größte Energieunternehmen Portugals. Die Lieferung ist die erste von zehn ähnlichen Anlagen, die bis Anfang 2026 in der Raffinerie von Galp in Sines installiert werden sollen und damit Europas größtes Projekt für Protonenaustauschmembran-Wasserstoffelektrolyseure (PEM) bilden. Nach seiner Fertigstellung in der ersten Hälfte des nächsten Jahres wird das 100-MW-System jährlich bis zu 15.000 Tonnen erneuerbaren Wasserstoff produzieren und damit 20 % des derzeit in der Raffinerie verwendeten grauen Wasserstoffs ersetzen.

Durch diese Umstellung sollen die Treibhausgasemissionen der Anlage um etwa 110.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Das Projekt ist die weltweit größte Installation von Plug Power und folgt auf die Entscheidung von Galp vom September 2023, 650 Millionen Euro in grünen Wasserstoff zu investieren.

„Plug entwickelt die nächste Generation industrieller Energielösungen, und unsere Zusammenarbeit mit Galp zeigt, dass Wasserstoff in großem Maßstab bereits heute einsatzbereit ist“, sagte Andy Marsh, CEO von Plug Power. „Dieses System wird ein Vorbild dafür sein, was im europäischen Raffineriesektor und in der gesamten Energiebranche möglich ist.“

„Die Hälfte des gesamten Bedarfs an grauem Wasserstoff entfällt heute auf Raffinerien und Chemiewerke“, kommentierte Ronald Doesburg, Geschäftsführer von Galp und verantwortlich für den Geschäftsbereich Industrie. „Mit unseren ersten 100 MW werden wir mit der Dekarbonisierung unserer Raffinerie in Sines beginnen. Dies ist ein entscheidender erster Schritt für Galp, aber auch für die Branche.“

Ceres Power als Profiteur vom Energiebedarf von KI-Rechenzentren und starkem Geschäftsmodell
Jenseits des Atlantiks lieferte das Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) frische Impulse für weiteren fortgesetzten Optimismus. Beflügelt wurde er durch Partnerschaften der zwei führenden KI-Konzerne OpenAI und Nvidia mit japanischen Großunternehmen zum Aufbau von KI-Infrastrukturen. Wasserstoffunternehmen könnten laut verschiedener Experten vom deutlich zunehmenden Einsatz von Brennstoffzellen in KI-Rechenzentren profitieren. Laut Investmentbanken wird das rasante Wachstum der künstlichen Intelligenz, das den weltweiten Strombedarf von Rechenzentren bis 2030 voraussichtlich um etwa 160 % steigen lassen, was die bestehenden Stromnetze belasten und die Nachfrage nach zuverlässigen, vor Ort verfügbaren Ökostromlösungen, ankurbeln wird.

Goldman Sachs hob die strategischen Partnerschaften von Ceres Power mit Doosan Fuel Cell und Delta Electronics hervor, die sich auf die Entwicklung und Massenproduktion durch die Technologie von Ceres Power speziell für Rechenzentren konzentrieren und als wichtige Treiber für ein signifikantes Umsatz- und Lizenzgebührenwachstum des Unternehmens gelten.

Dank seiner Partnerschaften ist Ceres in der Lage, bei Rechenzentren eine signifikante Rolle zu spielen. Doosan Fuel Cell hat in seinem Werk in Südkorea mit der Massenproduktion von Ceres-lizenzierten metallgestützten Festoxid-Elektrolysezelle (SOFC-System) begonnen, mit einer Jahreskapazität von 50 MW und einem erwarteten Verkaufsstart bis Ende 2025. Delta Electronics entwickelt SOFC-Systeme im Megawattbereich für KI-Rechenzentren, deren Produktion bis Ende 2026 anlaufen soll. Darüber hinaus wurde im Rahmen einer Partnerschaft mit Shell in Indien in Bangalore Wasserstoff aus einem Demonstrationsmodell einer Festoxid-Elektrolysezelle (SOEC) im Megawattbereich mit einem Modulwirkungsgrad von 37 kWh/kg H2 erzeugt. Das Geschäftsmodell von Ceres konzentriert sich eher auf die Lizenzierung und Bereitstellung von Technologien als auf die direkte Fertigung. Die Lizenz- und Lizenzgebühren von Partnern wie Doosan, Delta und Denso könnten ab 2026 zu einer Steigerung der Bruttomarge auf 80 % führen.

QuantumScape stärkt Marktposition durch strategische Partnerschaft mit Corning
QuantumScape (QS), der Spezialist für Festkörper-Lithiumbatterien gab eine strategische Partnerschaft mit Corning Inc. bekannt. Die beiden Unternehmen haben vereinbart, gemeinsam die Herstellung von Keramikseparatoren für die Festkörperbatterien von QS zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit mit Corning ist ein entscheidender Schritt für QuantumScape beim Übergang von der Forschung und Entwicklung zur skalierbaren Fertigung. Corning war als Werkstoffspezialist, besonders für sein Gorilla-Glas für Smartphone-Displays bekannt geworden. Die Partner wollen zusammen eine Massenproduktion für Keramikseparatoren aufbauen, die QuantumScape für seine Feststoffbatterien benötigt. Die 170-jährige Tradition von Corning in der Materialwissenschaft und seine bewährten Fähigkeiten in der Massenproduktion von Keramik bieten QS einen starken Verbündeten bei der Überwindung einer der komplexesten technischen Hürden im Bereich der Festkörperbatterieentwicklung.

QuantumScape setzt bei seinen Festkörperbatterien auf einen eigens entwickelten Keramikseparator, der mehrere Schlüsselfunktionen in einer Batteriezelle erfüllt: Er wirkt als fester Elektrolyt mit ausreichender Ionenleitfähigkeit, gleichzeitig als mechanische Barriere gegen Lithium-Dendriten, die bei Lithium-Metall-Anoden sonst schnell zu Kurzschlüssen führen könnten. Im Unterschied zu polymeren Separatoren schrumpft oder schmilzt die Keramik nicht bei hohen Temperaturen, was die Sicherheit deutlich erhöht, und sie bleibt chemisch stabil gegenüber den hochreaktiven Elektrodenmaterialien. Damit ermöglicht QuantumScape den Einsatz von reinen Lithium-Metall-Anoden, die die Energiedichte spürbar steigern, ohne die Lebensdauer oder Sicherheit zu opfern.

Die angekündigte Zusammenarbeit mit Corning steht auch im Einklang mit der kapitalarmen Strategie von QuantumScape, die Fertigung auszulagern, anstatt kostspielige Infrastruktur im eigenen Haus aufzubauen. Das senkt das Ausführungsrisiko und beschleunigt die Kommerzialisierung.

Ein zentraler Wachstumstreiber für QuantumScape ist die enge Zusammenarbeit mit PowerCo, der Batterietochter des Volkswagen-Konzerns. Diese Partnerschaft wurde deutlich vertieft: Im Rahmen einer erweiterten strategischen Lizenzvereinbarung wird PowerCo in den kommenden zwei Jahren bis zu 131 Millionen US-Dollar an zusätzliche Zahlungen leisten – abhängig vom Erreichen bestimmter Entwicklungsmeilensteine. Der erste Meilenstein wurde bereits erfolgreich abgeschlossen, sodass QuantumScape noch im laufenden Jahr mit weiteren Zahlungen rechnen kann, zusätzlich zu den bereits vereinbarten 130 Millionen US-Dollar aus der bestehenden Lizenzvereinbarung.

Die erweiterte Kooperation ermöglicht es PowerCo, früher mit der Produktion der QSE-5-Festkörperbatteriezellen zu beginnen und gleichzeitig den Aufbau der Pilotlinie von QuantumScape zu beschleunigen.

Mit Volkswagen verfügt das Unternehmen über einen starken globalen Partner, der sowohl die industrielle Skalierung als auch die Markteinführung seiner innovativen Festkörpertechnologie maßgeblich unterstützen wird.

QuantumScape demonstriert funktionierende Festkörperbatterie-Technologie
QuantumScape hat im September 2025 bewiesen, dass seine Festkörperbatterietechnologie marktreif ist. Auf der IAA Mobility in München wurde erstmals ein Ducati-Motorrad vorgestellt, das mit QSE-5-Zellen von QuantumScape angetrieben wird – gefertigt mit dem Cobra-Verfahren. Diese Live-Demonstration gilt als technologischer Durchbruch, da sie Festkörperbatterien erstmals aus dem Labor in den realen Einsatz bringt.

Die neuen Lithium-Metall-Zellen erreichen eine Energiedichte von 844 Wh/L und ermöglichen Schnellladezeiten von rund 12 Minuten von 10 % auf 80 %. Die Technologie verspricht höhere Reichweite, bessere Sicherheit und eine deutlich längere Lebensdauer. PowerCo-CEO Frank Blome betonte, dass Festkörperbatterien die Leistungsgrenzen für Elektrofahrzeuge neu definieren werden.

Für QuantumScape ist diese Entwicklung ein entscheidender Schritt in Richtung Kommerzialisierung. Nach jahrelanger Entwicklungsarbeit zeigt sich nun das Potenzial, das Unternehmen zu einem zentralen Akteur der künftigen Batteriegeneration zu machen.

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