Managementkommentar – 04.08.2025

Allgemeine Entwicklung

Im Juli 2025 legte der Fondspreis um 10,37 Prozent zu und konnte sich damit seit Jahresbeginn deutlich von den bisherigen Jahrestiefstständen ab April erholen. Im Verlauf des Monats Juli verzeichnete der Fondspreis zwischenzeitlich einen Anstieg von über 18 Prozent, konnte dieses Niveau jedoch bis Monatsende nicht behaupten. Die vollständigen Angaben zur Wertentwicklung entnehmen Sie bitte unserem Factsheet.

Ausschlaggebend für die starke Entwicklung waren im Juli wiederum etliche positive Impulse auf Unternehmensebene. Viele Portfoliounternehmen überzeugten durch Fortschritte bei Auftragslage, finanzieller Stabilisierung oder technologischer Entwicklung. Diese Entwicklungen verliehen dem Portfolio im Monatsverlauf zunehmend Rückenwind.

In der letzten Juliwoche nahm der Druck auf die Märkte erneut spürbar zu, ausgelöst durch die erratischen Zollentscheidungen der US-Regierung und dem öffentlich ausgetragenen Streit zwischen US-Präsident Trump und US-Notenbankchef Powell. Zusätzlich belasteten der anhaltende Krieg in der Ukraine sowie die weiterhin ungelösten Probleme in Israel die Marktstimmung. Diese geopolitischen Spannungen verstärkten die Unsicherheit an den internationalen Kapitalmärkten erheblich.

Entwicklung des Fonds

Die Entwicklung im Juli zeigt ein deutliches Bild
Im Juli verzeichneten neunzehn unserer Portfoliowerte Gewinne, während neun Werte temporäre Rückgänge verzeichneten. Die größten positiven Beiträge kamen von QuantumScape, Ceres Power, Voltabox, PowerCell Sweden, Daqo New Energy, Jinko Solar und Ballard Power.

Den größten Einzelverlust im Juli verzeichnete ITM Power, die aber zuvor in den Vormonaten stark angestiegen war. Weitere Verluste kamen von SMA Solar, Enphase und Hexagon Purus. Zum Monatsende im Juli lag die Aktienquote unseres Portfolios bei 93,2 Prozent. Darüber hinaus konnten wir im Juli einen Nettomittelzufluss von rund 1,13 Mio. Euro verzeichnen – ein Vertrauensbeweis unserer Investoren, der uns in unserer strategischen Ausrichtung weiterhin bestärkt.

Verkauf und gezielte Zukäufe
Im Verlauf des Monats Juli nutzten wir die teilweise massiven Kursanstiege bei QuantumScape, PowerCell Sweden und bei Jinko Solar für Verkäufe und reduzierten die Position entsprechend. Die frei gewordenen Mittel setzten wir für den Ausbau bestehender Engagements ein. Im Fokus standen dabei: Canadian Solar, Plug Power und SMA Solar.

Unternehmensbeispiele

Meilenstein bei Ceres Power in der Zusammenarbeit mit südkoreanischem Partner Doosan
Der südkoreanische Konzern Doosan Corp. hat mit der Massenproduktion von Brennstoffzellenstapeln unter Verwendung der Festoxidtechnologie von Ceres begonnen. Der in Seoul ansässige Mischkonzern wird die Stacks und Brennstoffzellen-Antriebssysteme in einem speziellen Werk in Südkorea herstellen und geplant ist eine Fabrik mit einer Gesamtkapazität von 50 Megawatt Strom pro Jahr.

Doosan ist damit der erste der strategischen Lizenzpartner von Ceres Power, der mit seiner Technologie in die Massenproduktion einsteigt. Die Fertigstellung des Werks in Jeollabuk-do, Südkorea, ist die erste Produktionsstätte für metallgestützte Festoxid-Brennstoffzellen und -Systeme von Ceres Power, die in Betrieb genommen wird. Der Bau begann im Jahr 2022. Doosan wird die Festoxidsysteme vor allem für stationäre dezentrale Energieversorgungsanwendungen, insbesondere für Anwendungsbereiche mit hohem und wachsendem Energiebedarf verwenden. Dazu zählen unter anderem Rechenzentren, in denen der rasante Aufstieg von KI-Anwendungen zu einem sprunghaften Anstieg des Stromverbrauchs geführt hat, der durch den Einsatz von Brennstoffzellen gedeckt werden kann. Weitere Anwendungsbereiche umfassen die Stabilisierung von Stromnetzen und Mikronetzen auf Basis erneuerbarer Energien durch Spitzenstromerzeugung, Stromversorgungssysteme für Gebäude und Hilfsstromlösungen für die Seeschifffahrt.

Das Festoxid-Design von Ceres ist aufgrund seiner höheren Effizienz, geringeren Kosten und größeren Robustheit im Vergleich zu anderen Technologien die ideale Technologie für diese Anwendungen. Der Start der Massenproduktion durch Doosan ist ein wichtiger Schritt, um diese Technologie weltweit verfügbar zu machen und Ceres profitiert sehr durch diesen Meilenstein. Die Aktie war in den letzten Monaten massiv unter Druck gekommen als Bosch ankündigte eine Aktienbeteiligung an Ceres Power zu reduzieren. Mittlerweile hat Bosch den Anteil an Ceres Power von 17,4 Prozent auf 14,1 Prozent reduziert. Durch die Meldung des Meilensteins mit Doosan, konnte sich die Aktie von Ceres Power wieder deutlich erholen und ist mit 5,6 Prozent Gewichtung wieder unter den Top-Ten des Portfolios.

SFC-Energy mit Reduzierung der Prognosen
SFC Energy musste Ende Juli eine deutliche Reduktion ihrer Finanzprognose für das Geschäftsjahr 2025 bekannt geben. Die Umsatzerwartung liegt nun zwischen 146,5 Mio. EUR und 161 Mio. EUR, was eine Senkung gegenüber der vorherigen Spanne von 160,6 Mio. EUR bis 180,9 Mio. EUR bedeutet. Die Gewinnerwartung wurde auf 13 bis 19 Mio. EUR revidiert – vorherige Prognose waren 24,7 bis 28,2 Mio. EUR. Als Gründe nannte das Unternehmen vor allem makroökonomische Unsicherheiten, negative Währungseffekte sowie projektbezogene Verzögerungen. Die Börse reagierte massiv und die Aktie fiel Ende Juli deutlich auf ein neues 52-Wochen Tief. Diese kurzfristigen Enttäuschungen sind zunächst negativ zu bewerten, aber das Management von SFC Energy betonte ausdrücklich die strategische Ausrichtung auf langfristiges, profitables Wachstum Dies wird durch eine starke Kernperformance und strategische Initiativen, wie die Errichtung einer US-Produktionsstätte und die Prüfung von M&A-Möglichkeiten untermauert.

Wir sehen diese Phase der Schwäche als lediglich vorübergehend an – insbesondere vor dem Hintergrund der starken Positionierung von SFC Energy im Bereich sauberer Energielösungen. Die Position ist durch vorherige Gewinnmitnahmen aktuell nur noch mit ca. 2 Prozent im Portfolio gewichtet.

Stabilisierung der Polysilizium-Preise im Solarsektor
Die chinesische Regierung hat zugesagt Maßnahmen zu ergreifen, um veraltete Kapazitäten in der Solarindustrie abzubauen und aggressive Preissenkungen einzudämmen. Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) legte nun einen Vorschlag vor, der eine Marktbereinigung im Polysilizium-Sektor vorsieht. Geplant sind unter anderem monatliche Produktionsquoten für die vier größten Hersteller, die 80 % der weltweiten Kapazitäten abdecken, sowie die Schließung kleinerer, ineffizienter Anbieter. Zudem soll ein Mindestpreis für Polysiliziumprodukte eingeführt werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die zuletzt eskalierenden Preissenkungen einzudämmen und das Marktumfeld zu stabilisieren. Damit setzt sich ein Trend fort, den wir erwartet hatten: kleinere Anbieter verschwinden zunehmend vom Markt und der Preisdruck lässt spürbar nach. Für den Solarsektor ist diese Entwicklung klar positiv – die Stabilisierung der Modulpreise im Juli ist ein weiteres sichtbares Ergebnis.

Voltabox übernimmt GMS – und hebt Prognose deutlich an
Der Elektronikspezialist Voltabox AG (künftig: Voltatron AG) übernimmt die GMS Electronic Vertriebs GmbH und erweitert damit ihr Geschäftsmodell um einen etablierten Elektronikvertrieb. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 29. Juli hervor. Finanziert wird die Transaktion durch eine Kombination aus Geldzahlung und neuen Aktien. Der Zukauf ist Teil der angekündigten Wachstumsstrategie – und wirkt sich direkt auf die Prognose aus: Schon 2025 rechnet das Unternehmen mit spürbar mehr Umsatz, auch durch die anteilige Einbindung von GMS ab August. Mit diesem Schritt entwickelt sich Voltabox vom reinen Entwickler weiter in Richtung integrierter Systemanbieter.

Voltabox stärkt die Vertriebspower durch GMS
Die GMS Electronic Vertriebs GmbH ist kein Neuling: Seit über zwei Jahrzehnten beliefert das Unternehmen Kunden aus der Medizintechnik, Industrie, Automation und Veranstaltungstechnik mit elektronischen Komponenten. Mit einem Umsatz von rund 19 Mio. Euro und 1,4 Mio. Euro Gewinn im Jahr 2024 bringt GMS nicht nur solide Zahlen mit, sondern auch ein stabiles Vertriebsnetz.

Für Voltabox ist der Deal mehr als ein Zukauf. Die bisher stark produktionsfokussierte Wertschöpfungskette bekommt durch GMS ein neues Frontend – eins, das international aufgestellt und breit vernetzt ist. Ein logischer Schritt für ein Unternehmen, das sich weiter vom Nischenanbieter zur Plattform entwickeln will.

Die Prognose für 2025 wird angehoben: Statt wie bisher mit 15 bis 20 Mio. Euro, rechnet Voltabox nun mit 23 bis 26 Mio. Euro Umsatz aus fortgeführten Bereichen – plus 1,6 Mio. Euro aus nicht fortgeführten Aktivitäten. Auch das operative Ergebnis soll steigen: Das EBITDA wird jetzt mit 1 bis 1,5 Mio. Euro beziffert. Rückenwind bringt zudem der Verkauf des Hochvolt-Geschäfts, der einen einmaligen Effekt von 2,6 Mio. Euro beisteuert. Diese Veräußerung des Geschäfts mit Hochvolt-Batterien führt zu einem außerordentlichen einmaligen positiven Ergebniseffekt von 2,6 Mio. Euro

Das Beispiel Voltabox zeigt eindrücklich unseren Investmentansatz und dass es sich lohnt an Investments auch in schwierigen Zeiten festzuhalten. Voltabox ist zur Zeit mit 92 Mio. Euro Marktkapitalisierung bewertet und war vor einem Jahr noch ¼ davon, also 23 Mio. Euro wert. Wenn man allein den Verkauf von dem Hochvolt-Batteriegeschäft und den Erlös daraus von 2,6 Mio. Euro bewertet, war die Unterbewertung vor einem Jahr deutlich zu sehen. Der Kurs von Voltabox ist mittlerweile deutlich angestiegen und ist mit 4,3 Prozent unter den Top-Ten Werten im Portfolio gewichtet.

Plug Power mit Rückenwind durch die US-Regierung
Am 7. Juli erklärte Andy Marsh, CEO von Plug Power, dass das Wasserstoff-Brennstoffzellenunternehmen erheblich von US-Präsident Donald Trumps „One Big Beautiful Bill (OBBB) Act” profitieren werde. Der Gesetzentwurf verlängert zwei wichtige Steuergutschriften, auf die Plug Power und seine Kunden angewiesen sind und die nach der früheren Fassung des Gesetzes ausgelaufen wären. Marsh erklärte, dass die Verabschiedung des Gesetzentwurfs, der am 4. Juli unterzeichnet wurde, „einen der bedeutendsten politischen Erfolge für Plug und wirklich für den gesamten Wasserstoff-Brennstoffzellensektor in den letzten Jahren” darstellt.

Eine der Steuervergünstigungen sieht eine Gutschrift von 30 % auf alle Käufe von Brennstoffzellen vor. Insbesondere werden mit dem überarbeiteten Gesetz die „Null-Emissions”-Anforderung, Beschränkungen für ausländische Inhalte und geltende Lohn- oder Ausbildungsbedingungen abgeschafft, wodurch der Zugang zu der Steuergutschrift erheblich erweitert wird. „Diese Klarheit ermöglicht es uns klare langfristige Entscheidungen zu treffen. Das Gleiche gilt für unsere Partner und Kunden”, so Marsh.

Plug begrüßte auch die Verlängerung der Steuergutschrift für die Wasserstoffproduktion. Diese Steuergutschrift gewährt Produzenten bis zu 3 US-Dollar pro Kilogramm, um diese Energiequelle gegenüber herkömmlichen Kraftstoffen wettbewerbsfähig zu machen. Damit gewinnt Plug mehr Flexibilität, um den Zeitplan für den Bau seiner Anlagen an die tatsächliche Marktnachfrage anzupassen. „Wir können intelligent bauen, wir können strategisch bauen“, sagte Marsh.

Mit der Verabschiedung des OBBB-Gesetzes wurde die Steuergutschrift für Brennstoffzellen in Höhe von 30 % bis 2032 verlängert, und die Steuergutschrift für grünen Wasserstoff gilt nun für Projekte, die vor 2028 statt vor 2026 begonnen wurden. Damit hat Plug mehr Zeit, diese Anreize zu nutzen, während das Unternehmen sein Netzwerk von Anlagen für grünen Wasserstoff landesweit ausbaut. „Wir sind heute in einer viel besseren Position als noch vor einem Jahr“, sagte Marsh gegenüber Analysten.

Unterdessen stellte JPMorgan fest, dass die durch das OBBBA geschaffene politische Klarheit einen langjährigen „Überhang für den gesamten Wasserstoffkomplex“ beseitigen dürfte, der jahrelang durch wechselnde regulatorische Richtlinien behindert worden war. Das Unternehmen wies auch darauf hin, dass Plug mit Steuergutschriften für seine derzeitige Produktion in Georgia und möglicherweise auch in Louisiana rechnet und gleichzeitig von „mehr Flexibilität beim Einsatz von Kapital“ profitiert, anstatt durch frühere Fristen für die Förderfähigkeit unter Druck zu geraten. Darüber hinaus teilte das Unternehmen den Anlegern in einer Research-Notiz mit, dass die jüngsten politischen Änderungen es bestimmten grünen Wasserstoffprojekten in den USA ermöglichen könnten, eine endgültige Investitionsentscheidung zu treffen, die „ohne die Gutschrift aufgrund der deutlich höheren Produktionskosten im Vergleich zu blauem/grauem Wasserstoff sonst aufgegeben worden wäre“.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass JPMorgan die Aussichten für den zuvor verzögerten Kredit des Energieministeriums für Plug als verbessert bezeichnet, nachdem das Unternehmen die Verzögerung, während der JPMorgan Energy Conference Ende Juni mit der Unsicherheit hinsichtlich der Steuergutschriften begründet hatte. Zur Erinnerung: Anfang Januar hatte Plug eine Kreditgarantie in Höhe von fast 1,7 Milliarden US-Dollar vom Energieministerium zur Unterstützung von sechs Projekten zur Produktion von kohlenstofffreiem und kohlenstoffarmem Wasserstoff erhalten, doch die Trump-Regierung hat den Kredit seitdem einer Überprüfung unterzogen.

Am 9. Juli gab Plug bekannt, dass es einen neuen mehrjährigen Liefervertrag mit einem großen US-amerikanischen Industriegas-Hersteller und langjährigen Wasserstoffpartner abgeschlossen hat. Der Vertrag verlängert die bestehende strategische Partnerschaft zwischen den Unternehmen bis 2030 und sichert Plug eine stabile Wasserstoffversorgung für sein expandierendes Anwendungsgeschäft, während gleichzeitig die Kostenstruktur erheblich gesenkt und der Cashflow verbessert werden.

QuantumScape intensiviert Zusammenarbeit mit PowerCo
QuantumScape, hat seine strategische Zusammenarbeit mit PowerCo, der Batterietochter des Volkswagen-Konzerns, erweitert. Die ursprüngliche Vereinbarung der Deutschen und der US-Amerikaner stammt aus dem Juli 2024.

Bild: QuantumScape

Volkswagen ist bereits seit 2012 einer der Investoren von QuantumScape und hielt zuletzt laut dem jüngsten Geschäftsbericht 16 Prozent an dem Unternehmen. Die aktualisierte Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Entwicklung der „QSE-5-Batterie“ durch den Ausbau einer Pilotfertigungslinie in San Jose voranzutreiben. Dies gelte als wichtiger Schritt zur Industrialisierung der Festkörpertechnologie, heißt es in einer Mitteilung von QuantumScape.

Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird PowerCo bis zu 131 Millionen US-Dollar (112 Mio. Euro) in den nächsten zwei Jahren zahlen, abhängig vom Erreichen bestimmter Meilensteine durch das gemeinsame Team. Erste Meilensteine wurden bereits erreicht, mit Zahlungen an QuantumScape ab 2025. Diese Zahlungen kommen zu den zuvor angekündigten 130 Millionen US-Dollar hinzu, die nach technischem Fortschritt und erfolgreichem Abschluss des Lizenzvertrags fällig werden.

Die Vereinbarung erlaubt es PowerCo, früher in die Produktion und Automatisierung der QSE-5-Zellen einzusteigen. Ziel sei es, die Fertigung hochzufahren und den Technologietransfer für eine globale Markteinführung zu ermöglichen, so QuantumScape. Zudem erhalte PowerCo das Recht, jährlich bis zu 5 Gigawattstunden an QSE-5-basierten Batteriezellen zu produzieren – auch für Kunden außerhalb des Volkswagen-Konzerns. Ebenso umfasse die nicht-exklusive Lizenzoption bestimmte zukünftige Technologien von QuantumScape.

„Diese erweiterte Vereinbarung ist ein klares Signal für die wachsende strategische, technische und finanzielle Übereinstimmung beider Unternehmen“, sagt Siva Sivaram, CEO und Präsident von QuantumScape. Man verfolge das Ziel, „Energiespeicherung zu revolutionieren, um eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen“ – mit Batterietechnologien, die höhere Energiedichte, schnelleres Laden und bessere Sicherheit bieten.

Im kürzlich erschienenen Quartalsbericht von QuantumScape heißt es laut dem Portal Electrive, das Unternehmen habe „eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit einem weiteren großen globalen Automobilhersteller geschlossen“. Der nicht benannte Kunde habe bereits Zellmuster von QuantumScape bezogen. Die neue Vereinbarung habe das Ziel, auf eine Kommerzialisierungs- und Lizenzvereinbarung hinzuarbeiten.

Trotz dieser sehr positiven Nachrichten konnte der Aktienkurs von QuantumScape im Juli nicht profitieren und sackte stark zurück. Dies führen wir auf das negative Marktumfeld zurück und behalten die hohe Gewichtung von 6,2 Prozent im Portfolio bei.

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